CDU Landtagskandidatin Katrin Schindele und ihre Zweitkandidatin Juliane Vees zu Besuch im Edeka Rentschler in Eutingen

Die allermeisten brauchen ihn, aber nur die wenigsten wissen, welch organisatorischer Aufwand im Hintergrund betrieben wird, damit der Kunde im Supermarkt zu jeder Jahreszeit mit allen möglichen Produkten versorgt werden kann. Doch im Laufe des vergangenen Jahres wurde die Gesellschaft vermehrt auf die Leistungen der Mitarbeiter in den Supermärkten aufmerksam. Denn es waren diese, welche nicht die Möglichkeit zur Arbeit von zuhause aus hatten, sondern den Kunden weiterhin unter widrigen Umständen einen Service in gewohnter Qualität boten. Im Zuge ihrer Kampagne "Triff Katrin!", waren CDU Landtagskandidatin Katrin Schindele und ihre Zweitkandidatin Juliane Vees daher gern zu Gast im neueröffneten Edeka Markt der Familie Rentschler in Eutingen. 60 Jahre zuvor hatte die Familie Rentschler mit rund 20 Quadratmetern ihre erste Verkaufsfläche in der hauseigenen Waschküche in Bösingen geschaffen und ihre Erfolgsgeschichte mit inzwischen rund 500 Mitarbeitern begonnen. Ein typisch schwäbischer Unternehmergeist und harte Arbeit führten nun zur Eröffnung ihres bereits elften Markts in Eutingen, ausgestattet mit den neuesten technischen Möglichkeiten, wie beispielsweise einer technisch modernsten Leergutrücknahme. Dass es sich hierbei um ein Familienunternehmen handelt in welchem die Belegschaft gerne arbeitet, merkt der Kunde sehr schnell. Etwa wenn er sieht, wie Senior Chef Adam Rentschler persönlich jeden seiner Mitarbeiter mit Namen begrüßt und selbst noch Hand anlegt. Das Unternehmen wird inzwischen von der dritten Generation geleitet. An der Spitze stehen Sohn Rainer Rentschler als Inhaber und seine Schwester Ulrike Rentschler als Prokuristin. Die familiäre Atmosphäre ist auch der Grund, warum die Würdigung ihrer Mitarbeiter der Familie Rentschler besonders am Herzen liegt.

Als Pächter der Supermärkte ist es ihnen dabei besonders wichtig, Entscheidungen vor Ort zu treffen, um so die spezifischen Kundenwünsche besser bedienen zu können. So wird eine Unterscheidung zwischen regionalen und lokalen Produkten getroffen. Letztere zeichnen sich dadurch aus, dass die Produzenten maximal 50km vom Supermarkt entfernt ihre Waren herstellen und daher bevorzugt in das Sortiment aufgenommen werden. Für die lokalen Unternehmen aller Größen bietet die Platzierung des Sortiments in den Märkten wiederum eine ideale Werbung für ihre Produkte. Eines dieser Produkte ist beispielsweise eine für jeden Filialstandort spezifische Sektkollektion, bei welcher die Etiketten der Sektflaschen mit Motiven aus dem jeweiligen Ort versehen sind. Diese lokale Verbundenheit und die Wertschätzung der Handarbeit sind dann auch die Gründe, warum die Akzeptanz der Kunden groß ist, falls ein Produkt ausnahmsweise mal nicht in der gewünschten Menge vorhanden sein sollte.

Die Heimatverbundenheit, welche sich in der Auswahl der rund 25.000 verfügbaren Produkte widerspiegelt, führt dazu, dass auch im Bereich Umweltschutz die neuesten Entwicklungen umgesetzt werden. So verfügt der Markt in Eutingen für einige Produkte über eine Abfüllanlage, bei welcher die Kunden in die selbst mitgebrachten Behältnisse Waren abfüllen und abwiegen können, um so unnötigen Verpackungsmüll zu minimieren. Und wer seine eigene Verpackung mal vergessen haben sollte, der kann selbstverständlich das passende Behältnis direkt erwerben. Für Produkte, welche nicht mehr an die Kunden verkauft werden dürfen, besteht wo es möglich ist, eine Kooperation mit Tafeln und anderen caritativen Einrichtungen, wie beispielsweise der Erlacher Höhe.


Hinter der Flaschenrückgabe beginnt modernste Technik, aber auch noch einiges an Handarbeit, die Flaschen der Kunden zu sortieren

CDU-Landtagskandidatin Katrin Schindele, Inhaber Rainer Rentschler, Prokuristin Ulrike Rentschler, Zweitkandidatin Juliane Vees

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